Rabenluft

Rabenluft-Institut

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Britta Franke

Energetische Heilmethoden
für Tiere

Reiki, Tierkommunikation, Schamanismus

Reiki/Shamballa für Tiere

In der Methodik unterscheidet sich Reiki für Tiere kaum von Reiki für Menschen. Tiere reagieren jedoch viel direkter auf die reinen Energien. Wenn sie die Energie kennen gelernt haben, drehen sie ihren Körper unter die Hände genau dorthin wo der Körper es benötigt. Eine meiner schönsten Erfahrungen waren 4 Wellensittiche in einem Käfig, die erst hin und her flatterten und dann, als sie Reiki spürten, sich nebeneinander auf die Stange setzten und ihren Körper immer in die Richtung neigten wo meine Hände waren. Es war eine Choreographie des Wohlgefühles und wunderschön anzusehen, wie sie mit ganz glattem Gefieder sich der Energie hingaben.

Wenn ein Tier genug hat, geht es einfach weg. Dann sollte man die Sitzung beenden, denn die Tiere spüren genau, wenn es genug ist.

Reiki wirkt beim Tier:
- kräftigend
- entspannend
- entkrampfend
- beruhigend
- reinigend
- Blockaden lösend
- schmerzlindernd

Reiki ist ideal für nervöse, ängstliche, für erkrankte oder auch einfach für alle Tiere, die mehr Lebensenergie oder eine tiefe Entspannung benötigen. Auch verhaltensgestörte Tiere profitieren von Reiki.

Reiki ersetzt nicht den Tierarzt oder Tierheilpraktiker, sondern ist eine begleitende Maßnahme bei Erkrankungen.

Tierheime und Pflegestellen, Tierärzte und Tierheilpraktiker könnten sehr davon profitieren, wenn sie Reiki/Shamballa einsetzen würden. Die verängstigten Tiere können sich viel schneller entspannen und sich an ihre neue Situation gewöhnen. Aber auch jeder einzelne Tierbesitzer und sein Tier können von der Energie profitieren, und so war Reiki/Shamballa ja auch gedacht, als Methode für Laien, für jeden, der zwei Hände hat.

Reiki und Tierkommunikation

Die Tierkommunikation lässt sich hervorragend in die Reikisitzung integrieren.

Man sollte wissen, dass die Quelle von physischen Schmerzen oft im mentalen und emotionalen Bereich liegt. Wenn wir die Ursache für den Schmerz finden, verschwindet auch das Symptom. Als Heiler sollten wir die Tiere nach der Reiki/Shamballa-Sitzung dazu ermutigen, wenn sie das können, mit Hilfe der Tierkommunikation, zu sprechen, denn dann finden wir vielleicht das Problem. Dabei bekommen Sie vielleicht auch schreckliche Dinge zu hören. Man muss aber unbeteiligt bleiben und in der Liebe, dann kann man Angst durch Liebe umwandeln. Wenn das Tier von seinem Trauma erzählt, darf man nicht kommentieren, sondern man sollte nur den Raum schaffen, liebende Unterstützung bieten und das Tier einfach durch den Prozess gehen lassen. Ohne Tierkommunikation bleiben Sie einfach so in der Liebe und vertrauen auf die Wirkung von Reiki.

Wenn ein Tier mal sehr emotional reagiert, ruft man die geistigen Führer innerlich um Hilfe und bleibt möglichst ruhig. Nach einer solchen Trauma-Ablösung sind die Tiere ein großes Stück heiler. Wenn sie ein Trauma innerlich noch mal erleben, können sie mit Jaulen oder sogar Aggression reagieren, auch da muss man ruhig bleiben. Wenn es sich um ein bekannt aggressives Tier handelt, sollten Sie auch vorher den Besitzer bitten, das Tier mit einer Leine zu sichern.

Eine andere sehr wichtige Sache, die man sich bewusst machen sollte, ist, dass es nicht immer möglich ist, ein Tier zu heilen, weil die Krankheit, die es hat ein Teil der Seelenabsicht in diesem Leben sein kann. Wenn man dem Tod begegnet, sollte man daran denken, dass er zum Leben gehört. Sterben ist ein leichterer Vorgang als die Geburt, und er ist einfach ein Übergang. Und auch der Tod kann ein Heilungsprozess sein.

Machen Sie sich keine Sorgen, dass sich eine Krankheit von einem Tier auf Sie übertragen könnte, denn Sie sind geschützt durch das dauernde Nachfließen der Energiequelle. Je mehr Heilungen Sie durchführen, desto mehr werden auch Sie selbst geheilt. Erlauben Sie sich loszulassen und lassen Sie die Energie den Rest übernehmen. Sie sind ein Kanal für die Energie. Je mehr man loslässt, desto mehr Reiki/Shamballa Energie wird fließen. Im Folgenden wird in gesonderten Kapiteln auf die Reiki/Shamballa Behandlung von Hund, Katze und Pferd eingegangen. Das bedeutet aber nicht, dass nicht auch alle anderen Tierarten Reiki bekommen und auch davon profitieren können.

Selbst Vögel in Käfigen oder Fische im Aquarium genießen Reiki, auch wenn sie nicht direkt berührt werden.

Reiki für Hunde

Bei der Behandlung eines Hundes sollte möglichst der Besitzer anwesend sein, um dem Tier die nötige Sicherheit zu geben.

Wichtig ist auch, dass der Reiki/Shamballa-Therapeut selber innerlich ruhig und ohne Angst ist, denn jedes Tier spürt Angst und Unruhe sofort und ist dann selber unsicher.

Vor der Sitzung sollte man über die Eigenheiten und die Problematik des Hundes sprechen. Auch die Erkrankungen sollten bekannt sein, damit man dies in die Behandlung einfließen lassen kann. Im Kapitel #"Chakren, Meridiane und Reiki"# werde ich noch näher erklären, wie die einzelnen Handpositionen einen Einfluss auf den Körper und seine Organe haben.

Anfangs ist es möglich, dass der Hund mit Abwehr auf die noch unbekannte Energie reagiert, daher sollte man nicht am Kopf beginnen, besonders nicht vor den Augen. Merkwürdigerweise reagieren viele Tiere besonders erschreckt, wenn sie zum ersten Mal von ihren eigenen Besitzern Reiki/Shamballa bekommen. Wahrscheinlich sind sie einfach verwirrt, weil sie diese Energie von ihren engen Bezugspersonen nicht kennen.

Es hat sich bewährt, anfangs die Hände im Schulter- und Nackenbereich aufzulegen. Meist legt sich der Hund dann schon nach wenigen Minuten hin und genießt die fließende Energie. Dann kann man in aller Ruhe die verschiedenen Handpositionen ausführen. Manche Hunde schlafen sogar während oder nach der Behandlung ein. Das netteste Beispiel in meiner Praxis war ein Rauhaardackel-Mix, der sich während der Behandlung auf den Rücken gelegt hatte, und danach, als ich mich noch mit der Besitzerin unterhielt, immer noch auf dem Rücken liegend, laut schnarchte.

Man sollte den Hund auch nicht während der Behandlung fixieren, damit er weggehen kann, wann immer er will, und damit gar nicht erst Spannungen aufkommen können. Ab und an kommt es auch zu mehreren Anläufen, wenn das Tier erst Vertrauen fassen muss. Da heißt es Ruhe bewahren, meist kommt es zurück zum Behandelnden. Bei sehr unsicheren Tieren ist es hilfreich, wenn der Besitzer sich daneben stellt oder setzt.

Die Behandlung dauert in der Regel 5 - 30 Minuten, wenn der Hund genug hat, geht er einfach weg.

Reiki/Shamballa ersetzt nicht den Tierarzt oder Tierheilpraktiker und auch nicht eine artgerechte konsequente Erziehung.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele, wo Reiki bei Hunden eingesetzt werden kann.

Zur Gewöhnung an neue Situationen, wie Besuche beim Tierarzt oder beim Hundefrisör, wie Krallen schneiden, bürsten oder auch Autofahren. Auch wenn in einer Familie ein Kind geboren wurde, kann man beim ersten Kontakt des Hundes mit dem Baby gleichzeitig Reiki geben, um die Situation harmonisch zu gestalten.

Auch auf Hundeausstellungen, nach Wettbewerben wie Agility, nach Geburten, nach Deckakten und vor und nach dem Besuch einer Hundeschule kann Reiki wieder zu Ausgeglichenheit führen.

Bei Verhaltensproblemen wie nicht allein sein können, allen Arten von Ängsten, Aggressionen und Unsauberkeit, kann Reiki unterstützend wirken. Genauso hilft es auch bei Unfällen und Schock, das Trauma schneller zu verarbeiten.

Und nicht zuletzt bei Erkrankungen aller Art regt Reiki/Shamballa die Selbstheilungskräfte an.

Außerdem sollte man bedenken, dass die Tiere häufig energetisch sehr eng mit ihren Besitzern verbunden sind und dadurch auch viel von deren Problemen mittragen. Daher kann es manchmal sinnvoll sein, auch dem Menschen Reiki zu geben.

Reiki für Katzen

Bei Katzen ist noch eher mit Gegenwehr zu rechnen als bei Hunden, da sie sich sehr ungern von Fremden anfassen lassen. Daher ist hier Vorsicht angebracht. Manchmal ist es einfach besser, die Katze überhaupt nicht zu berühren, sondern die Hände im Abstand von ungefähr 30cm über das Tier zu halten. Die Reiki/Shamballa Energie fließt trotzdem genauso stark, und die Katzen lassen sich das auch in den meisten Fällen gerne gefallen, wenn sie die Energie erst spüren. Katzen sind sehr empfänglich für hoch schwingende Energien und häufig schnurren sie auch schon nach kurzer Zeit.

Eine Reiki/Shamballa Sitzung dauert bei Katzen kürzer als bei Hunden, und zwar etwa 5 bis 10 Minuten. Da Katzen Strahlensucher sind, können sie sich an Orten wie über Wasseradern oder über Erdverwerfungen selber aufladen und machen das auch häufig. 80% aller Katzen erkranken im Alter an Nierenschwäche, daher mögen besonders ältere Tiere gern Reiki oberhalb der Nieren. Wenn die Katze erstmal Vertrauen gefasst hat, können sie die Hände auch leicht auflegen.

Viele Menschen, die einen Reiki/Shamballa Grad haben, berichten davon, dass ihre eigenen Katzen sie zuerst gemieden haben, dann aber immer öfter kommen und sich auch direkt unter die Hände legen, um die Energie zu bekommen.

Es wird ja auch gesagt, dass Katzen dahin kommen, wo sie gebraucht werden. Das allein zeigt ja wieder die enge Verbindung zu ihrem Menschen. Daher ist es auch hier manchmal sinnvoll, den Besitzer mitzubehandeln.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele, wo Reiki bei Katzen eingesetzt werden kann.

Zur Gewöhnung an neue Situationen, an neue oder umgestellte Möbel, zum Besuch beim Tierarzt, beim Bürsten oder auch beim Autofahren.

Auch auf Ausstellungen, nach Geburten, nach Deckakten und bei Streit mit Artgenossen kann Reiki wieder zu Ausgeglichenheit führen.

Auch bei Verhaltensproblemen wie allen Arten von Ängsten, Aggressionen und Unsauberkeit kann Reiki unterstützend wirken. Genauso hilft es auch bei Unfällen und Schock, das Trauma schneller zu verarbeiten.

Und nicht zuletzt bei Erkrankungen aller Art regt Reiki/Shamballa die Selbstheilungskräfte an.

Reiki für Pferde

Pferde reagieren zwar selten abwehrend auf die Reiki/Shamballa-Energie, sind aber anfangs etwas zappelig. Daher sollte man sie unbedingt außerhalb der Box behandeln. Wenn das möglich ist, sollte das Tier auch nicht angebunden werden, damit es selber entscheiden kann, wann es weggehen möchte, und auch, damit es sich frei fühlt. Auch hier gilt wieder: Zwingen sie das Tier nicht, lassen sie sich Zeit und werden sie vorher innerlich ganz ruhig. Auch Pferde sind Seismographen für Schwingungen, und Angst oder Unsicherheit spüren sie sofort. Sehr schwierige Pferde, besonders auch bissige oder sehr ängstliche Tiere kann man auch erstmal in der Box lassen und von außerhalb der Box behandeln. Dafür benötigt man allerdings schon den Reiki/Shamballa Grad II, da er befähigt, Fernreiki zu geben.

Wenn Pferde die Reiki Energie erst einmal zulassen, mögen sie es sehr. So hatte ein Pferd einmal in seiner tiefen Entspannung seinen Kopf mit dem Maul auf meine Brust gesetzt und der Kopf wurde immer schwerer und die Augen waren geschlossen. Das war pure Harmonie. In solchen Momenten geht mir das Herz auf, weil so viel Liebe fließen kann.

Weitere Anzeichen der Reaktion auf Reiki sind eine sofortige Erwärmung von Hautarealen, eine entspannte Haltung und auch Blähungsabgang. Diese Anzeichen finden sich auch bei allen anderen Tieren, aber beim Pferd sind sie besonders deutlich zu sehen. Man kann die Erwärmung der Areale auch mittels der Thermofotografie bildlich darstellen. Die mit Reiki versorgten Stellen zeigen eine deutlich höhere Temperatur.

Es ist oft nicht gut, am Kopf zu beginnen, da viele Pferde kopfscheu sind. Ich bevorzuge auch den Beginn am Hals- und Schulterbereich.

Am Kopf und am Hals kann man noch beidseitig arbeiten. Danach empfiehlt es sich, eine Hand oben auf der Wirbelsäule entlang gleiten zu lassen und die andere Hand an der Seite des Körpers entlang zu führen. Halten Sie die Bewegung da an, wo Sie intuitiv fühlen, dass Energie fließen soll. Danach wechseln Sie die Seite. Es hat sich bewährt, möglichst immer eine Hand am Körper zu lassen, um den Energiefluss nicht zu unterbrechen. Je nach Gefühl oder Erkrankung kann natürlich auch an den Beinen oder am Bauch Reiki/Shamballa gegeben werden.

Auch Pferde wenden sich ab, wenn sie genug Energie erhalten haben. Sitzungen bei Pferden dauern zwischen 15 und 40 Minuten.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele, wo Reiki bei Pferden eingesetzt werden kann.

Auch hier sei wieder gesagt, dass Reiki nicht den Besuch beim Tierarzt oder Tierheilpraktiker oder eine konsequente Erziehung und gute Haltung ersetzt.

Bei der Gewöhnung an neue Situationen wie einreiten, das erste Satteln, in den Hänger gehen und darin gefahren werden, der Besuch beim Hufschmied und der Stallwechsel kann Reiki gute Unterstützung leisten. Häufig wird dadurch der Druck aus den Situationen genommen.

Auch auf Körveranstaltungen, nach Turnieren, nach Geburten, nach Deckakten und bei Streit mit Artgenossen kann Reiki wieder zu Ausgeglichenheit führen.

Ebenso bei Verhaltensproblemen wie allen Arten von Ängsten, Aggressionen, Weben und Koppen, Durchgehen, Steigen und Scheuen kann Reiki unterstützend wirken. Genauso hilft es auch bei Unfällen und Schock, das Trauma schneller zu verarbeiten.

Und nicht zuletzt regt Reiki/Shamballa bei Erkrankungen aller Art die Selbstheilungskräfte an.

Pferde können, wie alle Haustiere, unter Disharmonien ihrer Besitzer leiden, und so kann es auch hier angebracht sein, dem Menschen ebenfalls Reiki/Shamballa zu geben.

weiter: Die Chakren

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